
Das ist die Stelle, an der ich dir
meine Methode erkläre.
Oder auch nicht.
Hier würdest du jetzt normalerweise lesen, wie ich arbeite.
Welche Methoden ich nutze, welche ich ablehne, und wie ich die Themen löse, die dein Hund im Zusammenleben mitbringt. Aber ich bin keine normale Hundetrainerin – und das hier ist keine normale Philosophie-Seite.
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Denn bei mir geht es nicht darum, wie ich arbeiten will.
Es geht darum, dass du herausfindest, wie du arbeiten willst.

Ich sehe, wie andere Trainer ihre Philosophie präsentieren: mit klaren Regeln, festen Überzeugungen und oft mit dem Anspruch, die einzig richtige Methode zu vertreten.
Doch was dabei oft verloren geht, ist die Selbstwirksamkeit der Hundehalter*innen. Die Fähigkeit, selbst zu entscheiden, zu hinterfragen, zu verstehen.
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Oft spricht im Hintergrund das Bauchgefühl zweifelnd mit und wird überhört, weil auf Fragen mit ganz klaren Antworten reagiert wird. Dafür, dass du die Grundlagen bekommst, um dir selbst eine Meinung zu bilden, bleibt keine Zeit.
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Bei mir bekommst du die Zeit dafür. Du bekommst das Wissen, das du benötigst, um endlich herauszufinden, wie euer Weg aussehen kann. Du lernst, hinter Trainingsmethoden zu blicken - und erkennst selbst, was zu dir und deinem Hund wirklich passt.
Denn es gibt Lerntheorien und Grundlagen, die immer gelten. Sie sind die Basis für jedes Training. Jeder kocht mit denselben Zutaten – niemand kann das Rad neu erfinden.
Du musst nicht alles glauben.
Du darfst alles hinterfragen.
Meine Mission ist es,
dich zu befähigen:
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zu erkennen, was dir als „gut“ verkauft wird, obwohl es vielleicht Druck bedeutet.
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zu spüren, ob ein Trainer wirklich zu dir und deinem Hund passt.
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zu gehen, wenn sich etwas nicht richtig anfühlt – und dir einen neuen Weg zu suchen.
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Ich will dich stark machen.
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Nicht, damit du alles alleine machen musst. Sondern damit du weißt, worauf es ankommt, wenn du dir Unterstützung suchen willst.